Infostände SPD
Am Samstag, den 18. Mai hatten wir unseren Infostand am Penny und am Kelterplatz. Ettliche Bürger nahmen bei schönem Wetter die Chance war, um ihre Kandidaten von der SPD etwas näher kennenzulernen und mit unser Umfrage uns mal die Meinung zu sagen.
Da auch die anderen Parteien und Gruppen vertreten ware, konnte man sich gegenseitig vergewissern, dass sein Wahlprogramm doch das Beste ist.
Hier ein paar Impressionen vom Wahlkampf in Affalterbach mit unsern Kandidaten.
Zusätzlich zum Thema "Fairer Wahlkampf":
Leserbrief des SPD-Ortsvereins zum Artikel "Lösung für den Verkehr ohne Umgehung " vom 15.5.2019 in der Ludwigsburger Kreiszeitung und dem darauf folgenden Kommentar von Frau Rapp, Redakteurin LKZ:
"Simsalabim, es geht doch ganz einfach, liebe Leute"
Die Stellungnahme der ULA- Gemeinderätin Claudia Koch versucht uns Bürger in die Irre zu führen.
Wenn der Weg, das Verkehrsaufkommen in dieser Weise im Ort zu reduzieren machbar wäre [wie im Artikel von Frau Koch beschrieben], wären sehr sicher sinnvolle Maßnahmen bereits umgesetzt.
Jedoch ist unsere Ortsdurchfahrt eine Landesstraße. Also entscheidet zunächst einiges das Land!
Die Priorität der Landesstraße liegt darin, dass der Verkehr hindernisfrei abfließt.
Daher könnten nur wenige Vorschläge von Frau Koch frühestens nach dem Bau einer
Ortsentlastungsstraße durchgeführt werden. Und auch nur dann, wenn die Landesstraße im
Ortsinneren eine Ortsstraße wird. Dann könnte beispielsweise die Kommune entscheiden, die Straße mit Pflanzeninseln zu entschleunigen.
Allerdings unterliegen Kreisverkehre und Zebrastreifen weiterhin den Vorgaben der
Straßenverkehrsordnung. So sind an der Ochsenkreuzung und an der Winnender Straße/Backnanger Straße auch aus Platzgründen keine Kreisverkehre möglich. Dasselbe gilt für weitere Zebrastreifen.
Apropos Gehwegsicherung - Ich sehe es schon bildlich vor mir:
Der Gehweg, dann zur Sicherung ein Pflanzstreifen, dann ein Radweg und dann?
Noch genügend Platz für eine Einbahnstraße?
Nun noch eine Anmerkung zum Kommentar von Frau Rapp:
Im Alltag sprechen wir oft vom größeren und kleineren Übel. Immerhin hatten die anderen
Wahlgruppierungen nicht das Bedürfnis uns Bürgern in der Presse irreale Phantasien vorzugaukeln.
Übrigens noch ein wichtiger Hinweis zum Abschluss:
Es war die große Mehrheit des Gemeinderates, der ohne die Zustimmung der beiden ULA-Räte, mit dem Lärmaktionsplan die Tempo 30-Regelung in der Ortsmitte erreichte.
Christa Priester