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SPD Affalterbach

09.01.2021 in Gemeindenachrichten

Unterstützung von Senioren bei Corona-Impfung

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Affalterbach,

seit dem 27.12.2020 ist es für ältere Menschen ab 80 möglich, sich in den eingerichteten Impfzentren gegen Corona impfen zu lassen. Dazu muss man aber telefonisch oder über das Internet einen Termin vereinbaren. Telefonisch ist das, laut Berichten, nicht immer so einfach und bei einer Internetanmeldung haben ältere Menschen oft technische Probleme, wenn sie überhaupt einen Computer oder ein modernes Smartphone besitzen.

Um ältere Menschen bei IT-Fragen zu unterstützen, gibt es seit längerem schon eine Schülergruppe, initiiert von unserm langjährigen SPD-Mitglied Barbara Geek, die den älteren Menschen hier mit viel Engagement weiter hilft. Aufgrund der momentanen Corona-Maßnahmen kann diese Hilfe z. Zt. aber nicht mehr angeboten werden.

Es besteht die Gefahr, dass bestimmte gesellschaftliche Gruppen, wie ältere Leute und nicht so IT affine Familien von der Teilnahme an notwendigen Aktivitäten, wie Corona-Impfungen oder auch Schulunterricht abgehängt werden. Nachbarschaftliche Hilfe gelangt gerade in Corona-Zeiten hierbei an ihre Grenzen. Hier sind staatliche und kommunale Institutionen gefordert. Die SPD-Affalterbach sieht das als gesellschaftliche Aufgabe über die Corona-Zeit hinweg, in der sich durchaus auch die Gemeinde engagieren sollte.

Ein weiteres Problem ist der Transport zu dem nächstgelegenen Kreisimpfzentrum (für Affalterbach liegt dies ab dem 15.01.21 in Ludwigsburg, Grönerstr. 33). Der Transport muss hierbei selber organisiert und bezahlt werden. Dies kann für besonders betagte oder auch behinderte Senioren unter Umständen unmöglich sein. Bezüglich einer Alternative, im Zuge der Impfungen im Kleeblattheim durch mobile Impfteams auch gleich andere Senioren mit zu impfen, verweist Bürgermeister Döttinger auf die Corona-Seite des Landes Baden-Württemberg: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/fragen-und-antworten-rund-um-corona/faq-impfzentren/. Impfungen von Einzelpersonen, auch behinderten, sind hier nicht vorgesehen.

Andere Gemeinden sind hier schon weiter und bieten, wie Schwäbisch Hall, wenigstens zusätzliche Gutschein für Taxifahrten für bedürftige Senioren an. 

Da diese Probleme nicht nur Affalterbach betreffen, hat sich die SPD-Kreistagsfraktion mit einem offenen Brief an Gesundheitsminister Lucha gewandt (s. unten). Wir hoffen, dass sich dieser momentane Zustand zum Wohle aller Senioren bald verbessert. 

Wir von der SPD bleiben dran. Wir prüfen, was wir für Affalterbach machen können, um Senioren, die geimpft werden möchten, dieses auch zu ermöglichen.

 

Brief der SPD-Kreistagsfraktion, Hindenburgstr. 40, 71638 Ludwigsburg:

     

Herrn Manfred Lucha

Minister für Soziales und Integration

Konrad-Adenauer-Str. 12

70173 Stuttgart

                                                                                                         09.01.2021                                                                                                                                                            

Sehr geehrter Herr Minister Lucha,

 

heute wenden wir uns in einer Angelegenheit an Sie, zu der Sie in den letzten Tagen sicherlich viele Anfragen bekommen haben.

 

Thema ist die Situation, dass in den Pflegeheimen nur diejenigen Bewohner geimpft werden, die auf den Pflegestationen untergebracht sind. Die Bewohner der angegliederten betreuten Wohnungen aber müssen über die regulären Impf-Termin-Schienen einen Termin in einem offiziellen Impfzentrum ausmachen und organisieren.

Und die Anwendungen der Wege zu diesen Terminabsprachen sind zurzeit nicht praktikabel, wie wir alle massiv feststellen können.

 

Das sind riesige Steine, die damit den älteren Menschen in den Weg gelegt werden. Sie sind es meist nicht gewohnt, mit den modernen Medien umzugehen, noch dazu sind sie körperlich oft nicht mehr sonderlich mobil. Es fällt uns deshalb mehr als schwer, die oben beschriebene Praxis nachvollziehen und akzeptieren zu können.

Unseres Wissens fahren die mobilen Impfteams die Pflegeheime an, intensiv im Vorfeld terminlich geplant und vorbereitet. Da müsste es doch möglich sein, den Bewohnern in den betreuten Wohnungen diese Termine mitzuteilen, damit alle erforderlichen verwaltungstechnischen Unterlagen rechtzeitig in die Wege geleitet werden können?  Somit könnten alle Betroffenen gleichzeitig und parallel geimpft werden.

 

Auch wirtschaftlich und ökologisch ist dies eine sinnvollere und befriedigendere Lösung: Keine Extra-Fahrt mit dem Taxi ist notwendig, die Impfaufklärung kann in unaufgeregter Situation im Heim stattfinden, die Impfung selbst findet in einer vertrauten Umgebung statt usw. Für unseren älteren Mitbürginnen und Mitbürger schwerwiegende Argumente. Es können so in Kürze deutlich mehr Menschen geimpft werden, darüber hinaus wären die Impfzentren entlastet.

 

Wir erwarten, dass die seitherige Handhabung zukünftig geändert und verbessert wird. Dies ist u. E. ohne große Aufwendungen möglich.

 

Mi freundlichen Grüßen

 

SPD-Kreistagsfraktion des Landkreises Ludwigsburg

 

J. Kessing                 R. Schröder

 

Anmerkung 16.02.21 : Inzwischen hat sich einiges getan. Unmut und Druck hatten verschiedene Verbände und Parteien geäußert. Z.B. hat sich das Rote Kreuz Bereit erklärt, bedürftige Personen zu einem Impfzentrum zu fahren. 

 

04.01.2021 in Wahlen

Daniel Haas zu Besuch bei Bürgermeister Döttinger

 

Austausch mit dem SPD-Landtagskandidaten 

Der Kandidat Daniel Haas besuchte im Rahmen seiner Stadt-Land-Mensch-Tour durch den Wahlkreis mit seiner Zweitkandidatin, der Marbacherin Ute Rößner, Bürgermeister Steffen Döttinger in Affalterbach.

Die Landtagswahlen finden am 14. März 2021 in Baden-Württemberg statt. Gewählter Landtagskandidat der SPD im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen ist Daniel Haas aus Freiberg a.N.. Ihm ist es ein wichtiges Anliegen, mit den Menschen vor Ort in das Gespräch zu kommen. Folglich besuchte er kürzlich Bürgermeister Steffen Döttinger, um sich mit ihm über die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen in der Gemeinde Affalterbach auszutauschen.

Dabei ging es um die derzeitige Corona-Pandemie und die Auswirkungen für die Kommunen. Erfreut zeigt sich Haas über die sehr gute wirtschaftliche Entwicklung im Industriegebiet und den soliden Haushalt der Gemeinde.

Bürgermeister Steffen Döttinger ging zudem auf die gute Infrastruktur in der Gemeinde Affalterbach ein sowie die sachorientierte, überparteiliche Zusammenarbeit im Gemeinderat.

Herr Döttinger lobte zudem die gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und Land. Dafür ist ein guter Kontakt zur Landespolitik wichtig, nicht zuletzt, um bei der Generierung von Fördermitteln auch weiterhin erfolgreich zu sein.

 

13.09.2020 in Ortsverein

Solidaritätskundgebung für Belarus

 

Eigentlich konzentriert sich der SPD-Ortsverein Affalterbach auf die lokale Politik und den Bedürfnissen der Affalterbacher Bürger und macht keine internationale Politik. Im Fall der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage in Belarus ist uns das aber ein wichtiges Anliegen, das mich darüber auch persönlich betrifft.

Deshalb nahmen meine Frau und ich als OV-Vorsitzender an der Solidaritätskundgebung "Solidarität mit Maria Kalesnikava und der belarussischen Demokratiebewegung" am 13. September in Stuttgart teil. 

Belarus ist die einzige verbliebene Diktatur in Europa. Menschenrechte, wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit, freie Wahlen und freie Medien sind äußerst eingeschränkt, um nicht zu sagen verboten. Nach der Verhaftung von Maria Kalesnikava, der letzten in Belarus verbliebenen Aktivistin an der Seite von der Oppositionskandidatin Svetlana Tichanowskaja, hat sich die Lage nochmals zugespitzt. Auch persönlich hat man immer Angst, dass Verwandte und Bekannte nicht plötzlich verhaftet oder entlassen werden, da sie an einer Demonstration für freie Wahlen und Demokratie in Belarus teilnahmen. Auch heute, am Sonntag, wurden wieder 400 Demonstranten verhaftet.

Auf der Kundgebung sprachen u. a. Fritz Kuhn, Oberbürgermeister von Stuttgart und Viktor Schoner, Intendant der Stuttgarter Staatsoper. Kalesnikava studierte 2015-2016 an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Auch SPD-Politiker waren anwesend (s. Foto).

Wenn es auch immer wieder heißt, man sollte sich nicht in die inneren Angelegeheiten eines fremden Staates einmischen, so sind Menschenrechte ein globales, universelles Recht, welche jedem Menschen auf der ganzen Welt zustehen. Somit ist es für einen freiheitsliebenden und demokratisch denkenden und handelnden Menschen nicht nur ein Recht, sondern auch Pflicht, darauf hinzuweisen, dass es noch Länder in der Welt gibt, in denen Menschen diese fundamentalen Menschenrechte vorenthalten werden und dafür einzustehen, dass auch diese Menschen nicht mehr unterdrückt werden.

Unterstützung der Petition für die Freilassung von Maria Kalesnikava unter: www.change.org/p/free-maria-kalesnikava

 Жыве Беларусь!

gez. Wolfgang Joos                                                                                                                         1. Vorsitzender SPD-OV-Affalterbach

 

 

03.09.2020 in Wahlen

SPD-Kandidat für die Landtagswahl

 

SPD Affalterbach unterstützt Daniel Haas als SPD-Kandidaten

Am 14. März 2021 sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg. Für den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen hat sich Daniel Haas aus Pleidelsheim aufstellen lassen. Die Nominierung findet am 19. September in Ditzingen statt.

Die SPD Affalterbach unterstützt Daniel Haas bei seiner Kandidatur und wünscht ihm viel Erfolg bei seiner Wahlkampagne. Zur Zeit ist er auf seiner Stadt-Land-Mensch Tour unterwegs, um mit Bürgermeistern, Ortsvereinen, Institutionen und Verwaltungseinrichtungen zu sprechen. 

Weitere Information über Daniel Haas unter der Rubrick "Landtagswahl BW 2021" auf dieser Seite.

 

31.12.2019 in Allgemein

Neujahrsgrüße

 

Der SPD Ortsverein beendet ein schaffensreiches Jahr.

Bedingt durch die Kommunalwahl in der ersten Jahreshälfte machten sich die Mitglieder, Gemeinderäte und der aktive Mitarbeiterkreis Gedanken über nötige Schwerpunkte, die sie im Ort mitgestalten wollen.

Diese Themen nahmen dann in der zweiten Jahreshälfte nähere Gestalt an.

Einen breiten Rahmen nimmt dabei der öffentliche Nahverkehr ein:

Zunächst wurde es in der ersten Sitzung nach der Sommerpause ausdrücklich  begrüßt, dass seit August die Busverbindungen zwischen Marbach und Affalterbach in erheblichem Maße ausgeweitet wurden. Von Montag bis Samstag fahren die Busse  nun mindestens  im  30 Minuten Takt.  An Sonn-und Feiertagen wurde der Takt von 2 Stunden auf 1 Stunde umgestellt. Zudem gibt es nun sechsmal am Tag eine Busverbindung nach  Winnenden und zurück (bisher 3 Verbindungen). Und das ist nicht Alles:  Die Fahrt nach Stuttgart ist nun gleich um 2 Zonen günstiger.  Hier hatte sich  der Ortsverein in der Vergangenheit mehrmals in Sonderaktionen dafür stark gemacht.

Mit diesen Verbesserungen wird für  die Affalterbacher endlich ein langgehegter Wunsch wahr.

Es wurde zudem darüber nachgedacht, was wir vor Ort noch beitragen können, um den öffentlichen Nahverkehr in unserem vielgeplagten Ort zu stärken?

Im Gemeinderat wurde ja bereits im Herbst beschlossen, die Möglichkeiten eines Radweges im Ort von fachkundiger Seite prüfen zu lassen. Dieses Vorhaben wurde in der Sitzung ebenso begrüßt.

Ein weiterer  Wunsch unserer Gruppierung ist es, den  älteren Einwohnern, die ohne Auto unterwegs  sind, den Einkauf im Ort zu erleichtern. Möglich wäre dies durch Mitfahrerbänke.

Mitfahrerbänke was ist denn das, werden Sie zunächst fragen?

Für die älteren Mitbürger, die ohne Auto im Ort einkaufen müssen, sind oft die Wege zu den Geschäften und der nächsten Bushaltestelle weit und manchmal auch das Gekaufte recht schwer.

Ihnen könnte mit Mitfahrerbänken, die im Ort aufgestellt werden,  geholfen werden.  Die älteren Mitbewohner, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen, setzen sich auf eine ausgewiesene Mitfahrerbank, geben  mithilfe eines angebrachten  Klappschildes ihr Ziel an und warten bis sie von vorbeifahrenden Einwohnern  mitgenommen werden.   Dieses Modell  ist eine gegenseitige Nachbarschaftshilfe und hat das  gleiche Ziel,  wie  die Aktion im Ort, „Bus auf Beinen“, die für die Schulkinder durch Erwachsenenbegleitung den Schulweg sicher t. Mitfahrerbänkle“  wurden in Deutschland  bereits in manchen Gemeinden eingerichtet. Daher wissen wir, es funktioniert und wird erfolgreich von den Bewohnern in diesen Gemeinden umgesetzt.  Die Gruppe hat sich  bei uns im Ort umgeschaut und schon  sieben geeignete Standorte  gefunden.

Ein weiterer lang gehegter Wunsch des SPD Ortsvereines ist der professionelle Betrieb eines Jugendhauses. Wir wissen, dass der Anfang am holprigsten ist. Seit Jahren  wird immer mal wieder darüber nachgedacht, wo denn überhaupt ein geeigneter Platz dafür in der Gemeinde zur Verfügung steht.  Auch wenn das bisher unbeantwortet ist, sollte die Notwendigkeit  dafür, in einer Gemeinde unserer Größe,  nicht verschwinden.

Neben diesen Themenschwerpunkten führte der Verein auch in diesem Jahr seine üblichen Aktionen durch. Wir beteiligten uns am Sommerferienprogramm der Gemeinde, boten einen Kletternachmittag in den Herbstferien an und priesen unsere zuckrig und auch scharf gebratenen Kürbisskerne am Weihnachtsmarkt an.

Weitere Informationen  zu unserer Arbeit finden Sie hier auf unserer Website. 

 

Sie können uns gerne persönlich,  oder über die Website Ihre weiteren  Anregungen mitteilen. 

 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Wir wünschen daher allen Einwohnern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten und gesunden Start ins Neue Jahr.

Ihr SPD Ortsverein Affalterbach

 

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